»Was passiert mit meinem Unternehmen, wenn ich irgendwann nicht mehr will oder kann?« Eine Frage, die anscheinend viele Unternehmer nur zu gerne verdrängen – und sich erst dann mit dem Thema Unternehmensnachfolge befassen, wenn es plötzlich akut wird.
Früher war es fast selbstverständlich, dass die Kinder das Familienunternehmen übernahmen. Ich kenne auch ein paar Mittelständler, bei denen das in den letzten Jahren großartig funktioniert hat. Doch in vielen Unternehmen sieht die Realität heute anders aus. Laut aktueller Zahlen des Instituts für Mittelstandsforschung, kurz IfM Bonn, stehen bis 2027 rund 190.000 mittelständische Unternehmen in Deutschland vor der Aufgabe, ihre Nachfolge zu regeln. Das bedeutet auch, dass über 2,4 Millionen Arbeitsplätze direkt von der erfolgreichen Übergabe abhängen.
Und dennoch scheitern viele Unternehmer daran, einen geeigneten Nachfolger zu finden. Vor allem, weil sie das Thema zu spät angehen und dann versuchen, auf Biegen und Brechen schnell jemanden zu finden. Oder weil sie sich gar nicht so sicher sind, ob sie einen Nachfolger aufbauen oder das Unternehmen verkaufen wollen.
Was jeweils für die beiden Möglichkeiten spricht, welche Erfahrungen ich durch die Limbeck Group gemacht habe und welche Fragen ihr euch als Unternehmer unbedingt stellen solltet, wenn es um das Thema Unternehmensnachfolge geht?
Das erfahrt ihr in meinem neuen Gastbeitrag, erschienen in der Januar-Augabe des Founders Magazins.