Investieren statt sparen: So läuft dein Vertrieb auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten!

Wir erleben herausfordernde Zeiten. Inflation, steigende Zinsen, geopolitische Unsicherheiten, Fachkräftemangel, Kaufzurückhaltung in sämtlichen Branchen – die Liste der Schlagworte ist lang und klingt fast wie ein Abgesang auf Wachstum. Kein Wunder also, dass viele Unternehmerinnen und Unternehmer nervös auf den Markt schauen.

Was die meisten von ihnen in dieser Situation tun: Sie drehen den Geldhahn zu. Das Marketing bekommt eine Budgetkürzung, Weiterbildung wird komplett gestrichen, der Vertrieb runtergefahren. Frei nach dem Motto: »Lieber mal vorsichtig sein und sparen.« Das ist in meinen Augen allerdings ein schwerwiegender Denkfehler.

Umsatz entsteht durch Handeln, nicht durch Sparen

Auf den ersten Blick ist die Entscheidung natürlich logisch. Wenn ich weniger Geld einnehme und gleichzeitig die Kosten steigen, muss ich mich anpassen und den Gürtel enger schnallen. Macht als Privatperson Sinn, als Unternehmer allerdings nur bedingt. Denn wer jetzt auf die Bremse tritt, wird nicht nur langsamer, sondern bleibt irgendwann komplett stehen. Und wird von seinen Marktbegleitern überholt, während er jeden Euro zweimal umdreht. Gerade jetzt entscheidet sich, wer auf lange Sicht vorne mitspielt – und wem nur der Platz am Spielfeldrand bleiben wird.

Warum es daher genau die richtige Entscheidung ist, jetzt in den Vertrieb zu investieren – und worauf du dabei achten solltest?

Das erfährst du in meinem Gastbeitrag zum Thema, der in der Ausgabe 78 des Founders Magazin erschienen ist.

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